Grußwort 09
Grußwort zum neuen Schuljahr 2009/10
August 2009
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Lehrerinnen und Lehrer,
Zum neuen Schuljahr möchten wir Sie und Euch alle sehr herzlich wieder am
Gymnasium Waldstraße begrüßen.
Nach diesen Sommerferien sieht unsere Schule schon etwas anders aus: Die 10er-
Pavillons P5 bis P8 sind verschwunden, die Biologieräume sind total renoviert, die
Treppenaufgänge haben neue Fußböden. Und das ist erst der Anfang. Gemeinsam
haben ja Eltern, Schüler und Lehrer die Politiker der Stadt Hattingen überzeugen
können, mehrheitlich für umfangreiche Baumaßnahmen an der Waldstraße zu
stimmen. Der Altbau wird für eine Million Euro renoviert: Als nächstes sind die
Fenster an der Reihe. Die 10er-Pavillons werden durch einen Neubau ersetzt, der
auch eine Mensa enthalten wird.
Wir werden natürlich in diesem Schuljahr auf einer Baustelle leben und arbeiten, und
da vorerst vier Klassenräume fehlen, wird es auch etwas eng. Um so schöner wird es
dann in einem Jahr aussehen, und wir sind zuversichtlich, dass wir bald das
schönste Schulgebäude Hattingens haben werden.
Auch ohne Mensa müssen und werden wir mit Nachmittagsunterricht beginnen,
allerdings in sehr gemäßigtem Umfang. Die Stufen 6 bis 9 werden vom ersten
Schultag an an je einem Nachmittag pro Woche von 13:55 bis 15:25 eine
Doppelstunde haben. In der Mittagspause von 12:55 bis 13:55 kann man ein Essen
im Schulcafé einnehmen, Spiele verschiedenster Art spielen oder sich einfach
ausruhen. Von den Einnahmen unseres sehr gelungenen Schulfestes vor den Ferien
werden wir Spielgeräte anschaffen. Immerhin sind 1800 Euro zusammen gekommen.
Einen neuen Lehrer können wir bei uns begrüßen, Herrn Schallück, der Englisch und
Geschichte unterrichtet und erstmals bei uns in Stufe 8 einen bilingualen
Geschichtskurs durchführen wird. Wir freuen uns über die Verstärkung.
Zum Schluss müssen wir auch noch etwas zum Thema der neuen, der sog.
Schweinegrippe sagen. Wie jede Grippe, so ist auch diese Form ansteckend. Man
schützt sich am besten, wenn man sich bei den Begrüßungen seiner Freunde und
Freundinnen etwas zurück hält und sich sehr häufig die Hände wäscht. Seife ist auf
den Toiletten reichlich vorhanden. Und wer krank ist, der muss natürlich zu Hause
bleiben und zum Arzt gehen. Eigentlich passen diese Ratschläge sehr gut zu einem
Gymnasium; dort soll man schließlich lernen, seine Vernunft zu benutzen.
Wir wünschen allen ein gutes und erfolgreiches neues Schuljahr.
Dr. Heinz Niggemann (Schulleiter), Dr. Cornelia Bering (Stellv. Schulleiterin)