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Leistungsbewertung Sek. I und II

Als Grundlagen der Leistungsbewertung können dienen:

  • Mündliche Beiträge zum Unterricht, wie z.B.
  • Beiträge, in denen sich Kenntnisse über politische, soziale, wirtschaftliche Zusammenhänge zeigen,
  • Beiträge, in denen die Fähigkeit deutlich wird, politische Probleme und Kontroversen zu analysieren und entsprechende Aussagen zu hinterfragen und zu beurteilen,
  • Beiträge, in denen sich die Fähigkeit zeigt, sinnvolle Vorschläge für die inhaltliche und methodische Gestaltung des Unterrichts zu machen.
  • Schriftliche Beiträge zum Unterricht, wie z.B.
  • Protokolle, Berichte und Kommentare zu Unterrichtseinheiten, Erkundungen, Exkursionen,
  • Materialsammlungen, Entwürfe (z.B. für Fragebögen)
  • strukturierte Hausarbeitshefte,
  • schriftliche Übungen - (...) Schriftliche Übungen in Form reiner „Wissenstests“ (Abfragen von Kenntnissen) sollten eher Ausnahmen bilden. Insbesondere kann nicht eine einzige schriftliche Übung am Ende eines Schulhalbjahres die entscheidende Grundlage für die zu erteilende Zeugnisnote bilden.
  • Beiträge im Rahmen eigenverantwortlichen, schüleraktiven Handelns

Vor dem Hintergrund der Kompetenzen (...) sollen für die Leistungsbewertung insbesondere auch Beiträge berücksichtigt werden, die sich z.B. ergeben im Rahmen

  • produktorientierten Gestaltens (z.B. Erstellen von Wandzeitungen oder eines Fragebogens),
  • der Auseinandersetzung mit Medien als Medienprodukten,
  • simulativen Handelns (z.B. im Rahmen von Rollen- und Planspielen, Pro-und-Kontra-Debatten oder bei Podiumsdiskussionen),
  • realen Handelns und Erkundens außerhalb des Unterrichts (z.B. Durchführung eines Straßeninterviews, Betriebserkundung)

Hier finden Sie die Grundlagen der Leistungsbewertung im Fach Politik/Sozialwissenschaften als 
PDF-Dokument.